Frankreich kann so very british sein - Bulli Blogger
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Frankreich kann so very british sein

In Concarneau  erwischen wir die Bretagne von ihrer regnerischsten Seite. Von Commissaire Dupin inspiriert wollen wir eigentlich die Ile des Glenan ansteuern, aber die Fähre ist um 14 Uhr gerade weg und der Regen nimmt zu. Dann aber wenigstens Muscheln satt. Wir müssen bis 16 Uhr warten, dann hat die lokale Poissonerie wieder auf. Wir fahren weiter nach Pont Aven. Auch hier erinnert alles sehr an England. Verwinkelte Gassen, uralte Häuser, die sich vor Wind und Wetter schützen wollen und dabei tief in die Felsen drücken. Vom Parkplatz machen wir nur einen schnellen Walk in das erstbeste Café. Ein Glücksgriff, denn es gibt Wifi. 2 Kannen Tee, 2 Glas Rotwein und 2 Stunden Instagram/Snapshat/Whatsapp später hat zwar der Regen nicht aufgehört, aber die Stimmung ist merklich besser. Wir huschen zum Bulli und fahren den Aven entlang an die Küste. Im kleinen Ort Manec’h finden wir einen schönen Camper Parkplatz am Waldrand. Zwar ohne Blick auf das Meer, dafür in internationaler Gesellschaft. Wir teilen den Platz mit einem jungen Paar mit Baby aus den Niederlanden, einer Familie aus Spanien, 2 Briten und später kommen noch Franzosen hinzu. Der Regen lässt etwas nach und wir machen uns daran, unseren Muscheltopf vorzubereiten. Unser Markise Fiamma leistet uns die besten Dienste. Wir sind Riesenfans. Hier kommt ein unsponsored Link: https://www.fiamma.it/de/f45s-de.html

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