Nordspanien Archive - Bulli Blogger
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Spanien / 19.08.2017

Unser nächster Stop liegt wieder an der Küste. Eine Halbinsel mit Namen Complexo Intermareal Umia-O Grove. Eigentlich wollten wir auf einen Campingplatz, um mal wieder das Zelt aufzustellen, aber wir schauen zwei Plätze an und beide fallen durch. Die Parzellen sind so eng, wenn man aus dem Bulli steigt, steht man schon direkt auf der Isomatte des Nachbarn. Übrigens sind die spanischen Campingplatzbetreiber total freundlich. Sie lassen uns immer erst den Platz anschauen und sind überhaupt nicht beleidigt, wenn wir uns dagegen entscheiden. Wir finden einen herrlichen Strand, mit sensationellen...

Allgemein / 15.08.2017

Heute steht die Besichtigung eines Weltkulturerbes auf dem Programm. Der Strand Praia de Catedrais, der mit unglaublichen Felsformationen aufwartet. Die Besichtigung ist mit etwas Aufwand verbunden. Um den großen Touristenstrom zu kanalisieren (20.000 an Spitzentagen), hat sich die Gemeinde etwas ausgedacht. Es werden vom 1. Juli bis 30. September nur noch maximal 4.812 Menschen am Tag zugelassen. Dafür muss man sich vorab online registrieren und ALLE Namen, Geburtstage und Personalausweisnummern angeben. Das kann bei einem 3G Netz durchaus herausfordernd sein. Aber was wir schaffen, das schaffen die Leser...

Spanien / 15.08.2017

Der Parkplatz entpuppt sich als Wiese, die leider etwas zu weit vom Meer entfernt ist, als das man vom Bulli einen direkten Blick auf das Meer hätte. Aber die Umgebung ist sehr schön, ein Fluß schlängelt sich ins Meer und das Flussbett bietet millionenfach Munition für Peers neue Zwille. Die Jungs sind also beschäftigt. Wir anderen lesen und spielen Karten, hören Hörspiele und genießen das schöne Wetter und den wunderbaren Sonnenuntergang. Tatsächlich ist es für einen Euro erlaubt, hier zu übernachten. Aber maximal 2 Nächte. Ein Polizist kommt vorbei...

Spanien / 15.08.2017

Unser nächstes Stop ist Cudillero, ein kleines Fischerdorf, das extrem schräg in die Felsen gebaut wurde. Die bunten Häuschen stapeln sich abenteuerlich übereinander. Wir kommen zur besten Mittagsessenszeit an und haben es richtig schwer, in den zahlreichen Restaurants einen Platz zu finden. Aber nach einer Weile klappt es und wir werden mit der besten Paella, die wir jemals gegessen haben, belohnt. Das Panorama ist wunderbar und die Atmosphäre eigentlich entspannt, wäre da nicht der Straßenmusiker, der in einer wahnwitzigen Lautstärke "Despacito" von seiner Anlage in die entsetzten Gesichter der Restaurantgäste...